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Sound of Trumpet - Konzerte mit Orgel und Trompete

Sound of Trumpet
Konzerte mit Orgel und Trompete in der Wiener Malteserkirche

Das einstündige klassische Konzert mit Orgel und Trompete (bekannte Werke von Bach, Mozart, Händel u.a.) in der Malteserkirche, ist ein wahrer musikalischer Genuss.

Die Konzerte werden auf der neu renovierten, originalen Barockorgel gespielt.
Sonnholz Orgel 1734
Erbauer: Gottfried Sonnholz (1695 - 1781) Er baute auch die Orgeln für den Stephansdom, Stift Melk, Peterskirche und Mariazell

Auf hohem künstlerischen und handwerklichen Niveau schuf er bedeutende Orgelwerke und gehörte zu den besten Wiener Orgelbauern des Hochbarock. Seine barocken Orgeln weisen einen prächtigen, großzügig vergoldeten Prospektauf und sind mit reichem Schleierwerk verziert.

Die Kirche des ”Heiligen Täufers” gilt als eine der bedeutendsten Stätten Wiens. Ihre Geschichte und Gegenwart ist untrennbar mit jener des Malteser-Ritter-Ordens verbunden.

Organisten:
Mag. Thomas Dolezal ( Dommusicus St.Stephan, Diözesandirektor Eisenstadt ) oder
Mag. Ernst Wally ( Domorganist St.Stephan ) oder
Mag. Robert Koizar ( Konzertorganist )


Freddy Staudigl (Trompete) studierte Trompete an der Wiener Universität für Musik und an der Boston Universität. Gründungsmitglied des Brass-Ensembles ”Brassissimo Vienna”. Er ist bekannt für seinen weichen, lyrischen Trompetenklang. Dieser führte ihn auf Konzerttourneen auf nahezu allen Kontinenten.

Die Konzerte mit Orgel und Trompete in der Malteserkirche ist ein wunderschöner edler Rahmen für klassische Musik. Ein Höhepunkt für viele Österreicher und Touristen aus der ganzen Welt und eine Bereicherung für alle Musikliebhaber. Überzeugen Sie sich selbst !

(Dauer 1 Stunde)
Termine

Spielstätte

Malteserkirche Wien

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Malteserkirche Wien
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Kärntnerstraße 37
1010 Wien
Die Malteserkirche (eigentlich: Kirche des Heiligen Johannes des Täufers, gelegentlich auch Johanniterkirche) ist eine dem Hl. Johannes dem Täufer geweihte gotische römisch-katholische Kirche des Malteserordens in der Kärntner Straße im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.

Das Gemälde des 1806/1808 empirisierten Hochaltars wurde 1730 von Johann Georg Schmidt gemalt und stellt die Taufe von Jesus durch Johannes den Täufer dar. Kunst- und ordensgeschichtlich sind ferner interessant: der gotische Schlußstein im Kreuzgewölbe (ein Löwe, der seine Jungen anbrüllt, sinnbildlich für Jesus, der seine Gemeinde erweckt), das klassizistische Denkmalrelief für den Großmeister Jean 'Parisot' de La Valette, die zwei Holzstatuen der Apostel Peter (mit Schlüssel) und Paul (mit Schwert; beide aus der Empirezeit), die barocke Kopie des Marienikone "Unsere Liebe Frau von Philermos" (über dem Tabernakel), die zwei Holzstatuen der Heiligen Antonius und Thaddäus (jeweils rechts bzw. links unter der Orgelempore), die empiristische Kanzel, über 40 Wappenschilder einzelner Ordensmitglieder. Das Innere der Kirche wird als schlicht und schnörkellos beschrieben.

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